|
 |

Neues Buch: "Die egoistische Information" [MerschOnlineAG]
28 Mär 16
 |
Eine Theorie des Lebens |
Aus der Kurzbeschreibung:
Alles Leben ist absolute und komparative Kompetenzverlustvermeidung, oder anders gesagt: Lebewesen und sonstige Evolutionsakteure verhalten sich informationsegoistisch.
Aus dieser mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik begründbaren Verallgemeinerung der Theorie der egoistischen Gene wird im Laufe des Buches ein Großteil der uns umgebenden belebten Welt evolutionär rekonstruiert, von einfachsten Lebensformen bis hin zu aktuellen sozialen Phänomenen und Problemstellungen moderner menschlicher Gesellschaften. Mehr ist nicht erforderlich. So gesehen ist die Welt einfach.
Als Verhaltensmodell stellt die Theorie der egoistischen Information eine Alternative zum Modell des Homo oeconomicus dar: Menschen und sonstige Lebewesen sind gemäß ihr keine einfachen Nutzenmaximierer, sondern primär darum bemüht, ihre Kompetenzen mit der Zeit und in Relation zu ihrer Umwelt und anderen nicht schwächer werden zu lassen.
Zudem werden einige wesentliche Theorien und Theoreme auf sie zurückgeführt. Dazu zählen:
- Charles Darwins biologische Selektionstheorie
- Ricardos Theorem der komparativen Vorteile in einer kompetenzbasierten Formulierung
- Die Population Ecology of Organizations Theory
Für die Eusozialität im Tierreich, die sozialen Phänomene demografischer Wandel und demografisch-ökonomisches Paradoxon und die Begriffe Sozialdarwinismus und Zivilisation werden neue, sich unmittelbar auf die Theorie der egoistischen Information stützende Erklärungen und Definitionen vorgestellt.
Das Paradigma der egoistischen Information ist Weltbild und Welterklärung zugleich.
North Charleston, SC: CreateSpace, 2016, ISBN 978-1530351251, 776 Seiten, 26,75 EUR
Bei Amazon als CreateSpace-Buch bestellen
Norderstedt: Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7347-6082-2, 688 Seiten, 32,00 EUR
Bei Amazon als BoD-Buch bestellen
Stimmen:
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer, Physiker und Philosoph; Mitbegründer der Evolutionären Erkenntnistheorie:
"Merschs größte Leistung besteht darin, dass er ein geeignetes Abstraktionsniveau für eine universelle Evolutionstheorie gefunden hat. Es gelingt ihm, seine Theorie so zu formulieren, dass sie sowohl die biologische als auch die soziale Evolution angemessen beschreibt. Insbesondere gelingt es ihm, das für die Ökonomik grundlegende Theorem der komparativen Kostenvorteile aus seinen Grundannahmen abzuleiten. Das ist genau das, was wir von einer universellen Evolutionstheorie erwarten. Mir scheint, dass hier die bisher beste Verallgemeinerung des Evolutionsgedankens vorliegt."
Weitere Infos finden sich hier.
 ©Mersch Online AG 2004 - 2023
|
|
 |
 |


|
Freitag, 31. März 2023 |

|



|
 |